Der ehemalige deutsche Nationalspieler und und einstige Mittelfeldbeißer des FC Bayern München, Jens "Haxenbrecher" Jeremies (251 BL-Spiele), musste 2006 seine erfolgreiche Karriere beenden. Nach Angaben von Klaus-Dieter Zastrow, Chefarzt des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Vivantes-Kliniken Berlin und Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), musste Jeremies aufgrund mangelnder Krankenhaushygiene nach einer Knieoperation seine Karriere beenden. Was macht der sympathische Freigeist heute?
Jeremies (37) ist heute Sozialpädagoge. Als Stiftungsgründer von „Der Jugend Ihre Zukunft“, einer Institution die Kindern und Jugendlichen in sozialer Not hilft und ihnen langfristig Zukunftsperspektiven verschafft ( Jens Jeremies-Stiftung ), agiert Jeremies heute zum Wohle Anderer.
Gestern Bluthund - heute Heiliger? "Man wird nicht so einfach vom Saulus zum Paulus", kommentiert Oliver Kahn (42), der Jeremies aus gemeinsamen Zeiten auf dem Oktoberfest in München kennt, "der Jens ist böse und gewalttätig. Ich kaufe ihm die Scheiße mit den Kindern da nicht ab."
Dem Schwalben-Nest liegen Informationen vor, nach denen Jens Jeremies sogar mit Kannibalismus in Verbindung gebracht wird. "Morgens zeigt er uns wie man Fußball spielt und mittags beißt er uns in die Waden. Ich mag das nicht", berichtet der 11-jährige Marius T., Neuling in eim Sportverein der ominösen Jeremies-Stiftung.
Jens Jeremies ein Kannibale, der seine Gelüste unter dem Deckmantel einer Hilfsorganisation auslebt? "Es kam mir damals schon komisch vor", erzählt Jeremies' ehemaliger Nationalmannschaftskollege Christian Wörns, "der Jens sagte '99 in der Halbzeitpause gegen Finnland (31. März 1999 in Nürnberg; Anm. d. Red.), dass er den blöden Eisköppen die Fresse wegbeißen will. Der Mehmet (Scholl; Anm. d. Red.) musste daraufhin in der Kabine weinen."
Das Schwalben-Nest bleibt an der Causa-Jeremies dran. (natürlich gewohnt investigativ und sachlich)
(von El Nick)
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