Mittwoch, 30. November 2011

Die Akte Jeremies - Jugendhilfe und Kannibalismus(?)

Der ehemalige deutsche Nationalspieler und und einstige Mittelfeldbeißer des FC Bayern München, Jens "Haxenbrecher" Jeremies (251 BL-Spiele), musste 2006 seine erfolgreiche Karriere beenden. Nach Angaben von Klaus-Dieter Zastrow, Chefarzt des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Vivantes-Kliniken Berlin und Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), musste Jeremies aufgrund mangelnder Krankenhaushygiene nach einer Knieoperation seine Karriere beenden. Was macht der sympathische Freigeist heute?

Jeremies (37) ist heute Sozialpädagoge. Als Stiftungsgründer von „Der Jugend Ihre Zukunft“, einer Institution die Kindern und Jugendlichen in sozialer Not hilft und ihnen langfristig Zukunftsperspektiven verschafft ( Jens Jeremies-Stiftung ), agiert Jeremies heute zum Wohle Anderer.
Gestern Bluthund - heute Heiliger? "Man wird nicht so einfach vom Saulus zum Paulus", kommentiert Oliver Kahn (42), der Jeremies aus gemeinsamen Zeiten auf dem Oktoberfest in München kennt, "der Jens ist böse und gewalttätig. Ich kaufe ihm die Scheiße mit den Kindern da nicht ab."

Dem Schwalben-Nest liegen Informationen vor, nach denen Jens Jeremies sogar mit Kannibalismus in Verbindung gebracht wird. "Morgens zeigt er uns wie man Fußball spielt und mittags beißt er uns in die Waden. Ich mag das nicht", berichtet der 11-jährige Marius T., Neuling in eim Sportverein der ominösen Jeremies-Stiftung.

Jens Jeremies ein Kannibale, der seine Gelüste unter dem Deckmantel einer Hilfsorganisation auslebt? "Es kam mir damals schon komisch vor", erzählt Jeremies' ehemaliger Nationalmannschaftskollege Christian Wörns, "der Jens sagte '99 in der Halbzeitpause gegen Finnland (31. März 1999 in Nürnberg; Anm. d. Red.), dass er den blöden Eisköppen die Fresse wegbeißen will. Der Mehmet (Scholl; Anm. d. Red.) musste daraufhin in der Kabine weinen."

Das Schwalben-Nest bleibt an der Causa-Jeremies dran. (natürlich gewohnt investigativ und sachlich)



(von El Nick)

Dienstag, 29. November 2011

Köln - Zwischen Thekenschlampen und brauner Wut

Die Lage in Köln spitzt sich zu. Nach der bitteren Derby-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Freitag, steht neben der sportlichen Talfahrt nun auch noch eine Führungskrise vor der Tür. Nachdem Wolfgang Overath überraschend sein Amt als Präsident des 1.FC Köln niederlegte, (siehe Overath tritt zurück - Köln bebt ) wird nun dringend ein Nachfolger für die Führungsetage gesucht.

Dem Schwalben-Nest liegen Informationen vor, nach denen die Wahl wohl zwischen dem einstigen Kölner Torjäger und Popsänger Toni "Fabulöse Thekenschlampe" Polster, und dem rechtsextremen CDU-Politiker und ehemaligen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder ausgemacht wird.

Für Polster spricht wohl neben seiner hohen Identifikation mit dem FC, vor allen dessen gesangliches Talent, welches er bei Auftritten mit den "Fabulösen Thekenschlampen" und der Band "Achtung Liebe" unter Beweis gestellt hat (diese Auftritte führten zur vorübergehenden Deportation; Anm. d. Red.). Allerdings ist Polster "dumm wie scheiße", wie einstiger Teamkollege Dirk Lottner feststellt. Der Österreicher gilt als Fan-Favorit, spielt aber momentan noch keine Rolle in den Überlegungen der Verantwortlichen des 1.FC.

Deren Wunschkandidat könnte Gerhard "Braune Maisch" Mayer-Vorfelder sein.
Mayer-Vorfelder, einstiger Autor der als rechtsextremistisch geltenden Monatszeitschrift "Nation & Europa", kann zwar nicht singen, hat dafür aber hervorragende Referenzen als Funktionär und Rassist. Außerdem wurde er 2003 vom Verein Deutsche Sprache mit dem Titel "Sprachpanscher des Jahres" für die Verwendung von Anglizismen oder „Denglisch“ im öffentlichen Sprachgebrauch bedacht. (Quelle: Wikipedia)

"Gerhard wäre ein interessanter Mann für dieses Amt hier in Köln", stellt Sportdirektor Volker Finke fest, "er kann saufen wie ein Kölner. Und ein bisschen Nationalbewusstsein kann den Jungs hier auch nicht schaden."

Lukas Podolski, Stürmerstar und Maskottchen der Kölner, blickt der Situation in der Führungsetage gelassen entgegen, "Wenn der Trainer sagt ich soll spielen, dann spiele ich. Ich kann auch neben Nova spielen. Fragen sie den Trainer. Wenn ich spielen soll, spiele ich."
 





  (von El Nick)

Donnerstag, 24. November 2011

Erste Bilder von Sven Bender nach dem Schock!

Schock für den BVB im verlorenen Champions-League Kracher gegen Arsenal London: Nach einem Zusammenprall muss Sven Bender vom Platz getragen werden. Diagnose: Doppelter Kieferbruch. Nur einen Tag nach dem üblen Crash wird der Mittelfeldakteur des ambtierenden deutschen Meisters schon wieder auf der Straße entdeckt - da nützt auch die billige Verkleidung inklusive Sonnenbrille nichts. Fest steht: Sein Kiefer wird für immer von dem Unfall gezeichnet bleiben.



Mittwoch, 23. November 2011

Hopp will keine Neuverpflichtungen

Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp kündigte an, trotz des bisher durchwachsenen Saisonverlaufs keine neuen Profis kaufen zu wollen. "Ich habe mit diesem Dorfverein bewiesen, was man mit genug Kohle alles erreichen kann", erklärt Hopp bei Kaffee und Gebäck, "nun wird es Zeit, dass das Kaff wieder dahin geht, wo es her kommt - nach ganz unten!" Spieler und 1899-Trainer Stanislawski reagierten bestürtzt, aber auch verständnisvoll: "Klar hat keiner auf uns Bock, das kann ich schon verstehen", kommentierte der Ex-Pauli-Coach die Äußerungen des "Imperators" (Kraichgauer Volksblatt).

Und noch eine Eilmeldung...

... Uli Hoeneß wird bei der Verleihung des Wutbürger-Preises 2011, der ihm zum dritten Mal in Folge verliehen wird, nicht persönlich anwesend sein. "Die sind für die schlechte Stimmung verantwortlich. Das geht mir auf den Sack", wird Hoeneß von offizieller Seite zitiert. Der Wutbürger-Preis wird jährlich von den öffentlich rechtlichen Medien verliehen und gilt als Gradmesser für die im April stattfindende "Rampensau"-Verleihung, für die auch das Duo Bushido/Heino nominiert ist.

Bayern-Präsdient Uli Hoeneß ist sauer (4)...

... dieses Mal über alle Robben-Kritiker ("Das geht mir auf den Sack!"), alle Neuer-Kritiker ("Das geht mir auf den Sack!"), die Fans im Allgemeinen ("Das geht mir auf den Sack!"), Journalisten ("Das geht mir auf den Sack!") und Holland ("Die gehen allen seit Jahren auf den Sack!").

Sebastian Deisler - von der seelischen- zur finanziellen Depression

Seit der offiziellen Verkündung seines Karriereendes hat sich der ehemalige Nationalspieler Sebastian "das Knie" Deisler weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun wird das Kapitel Deisler vor unschönem Hintergrund neu aufgerollt. Dem Schwalben-Nest liegen Informationen vor, denen zu Folge Deisler seinen bis 2018 datierten Mammut-Vertrag beim FC Bayern München nie offiziell aufgelöst haben soll.

Was bedeutet dieses für das einstige Jahrhundertalent des deutschen Fußballs? Der Pressesprecher des FCB, Markus Hörwick erklärt, "Da Sebastian immer noch in seinem Vertrag ist (seit 2002; Anm. d. R.) und seit Januar 2007 nicht mehr zum Training, geschweige denn zu Spielen oder anderen offiziellen Auftritten erschienen ist, zieht der FC Bayern nun die Konsequenzen aus diesem unprofessionellen Verhalten."
Dem Strafenkatalog des FC Bayern zufolge, wird allein schon jedes unentschuldigte Fehlen beim Training, mit einer Geldstrafe von 500€ sanktioniert. Das Nichterscheinen bei einem Spiel sogar mit bis zu 1500€. Heute, fast fünf Jahre später, schuldet der heutige Physiotherapeut seinem ehemaligen Verein bereits eine horrende Summe in Millionenhöhe. "Deisler zahlt! Wie jeder andere auch zahlen muss, wenn Pflichten des Arbeitsvertages nicht erfüllt werden, so muss auch der Deisler blechen", kommentiert Uli Hoeneß wutentbrannt und mit dem eingeschweißten Vertrag von Deisler in den Händen.

Auch die ehemaligen Kollegen sind entrüstet. "Wenn ich nich zum Training komme, muss ich 500€ in den Holzkasten vor Rummenigges Büro werfen. Warum sollte das Weichei Deisler das nich müssen sollen machen haben?", mourniert der einstige Mitspieler Bastian Schweinsteiger. Auch der Kapitän des FCB, Phillip Lahm, ist von Deisler menschlich enttäuscht, "Deislers Verhalten ist eine Schande! Er sollte dem FC Bayern mehr Respekt zollen!"

Die Leidensgeschichte des Sebastian Deisler nimmt demnach kein Ende. In der Vergangenheit von vielen Verletzungen geplagt, die den begnadeten Fußballer in die Depression getrieben haben, steht Deisler nun auch noch der finanzielle Super-GAU bevor.

Möglicherweise wird sogar der DFB in die Causa-Deisler einschreiten. "Ich sach' bis jetzt nur soviel", kommentiert Harald Stenger (Pressesprecher DFB), "Deisler ist womöglich auch noch Nationalspieler, und auch bei der Nationalmannschaft gibt es Sanktionen für Fehlverhalten."

 
(von El Nick)


Dienstag, 22. November 2011

Das neue Leben des Ralf Rangnick

Was macht eigentlich Ralf Rangnick? Der 53-Jährige trat im vergangenen September aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als Cheftrainer des FC Schalke zurück. Damals Burn-Out, heute Selbstfindung?
"Ich hatte einfach kein Bock mehr auf den kleinen Spinner (Horst Held; Anm. d. Red) und den doofen Metzger (Clemens Tönnies; Anm. d. Red.)", gesteht der gebürtige Backnanger dem Schwalben-Nest, während er leicht bekleidet auf einer Baumschaukel hockt. "Wissen Sie", explodiert es aus Rangnick, "wenn man weit und breit der Einzige ist, der Fußballsachverstand besitzt, hat man keinen Bock mehr, jedem Hinz und Kunz zu erklären wie Fußball funktioniert. Ich mach das nicht mehr. Ich will mehr vom Leben!"

Rangnick lebt heute auf einem ökologischen Bauernhof nahe der Ortschaft Alpirsbach im Schwarzwald. Er hat sich mit fünf weiblichen Begleiterinnen in ein anti-technologisches Leben isoliert und möchte vom Fußball nichts mehr wissen, "Ihr könnt gerne mit uns zu Abend essen, aber von Fußball will ich nichts hören. Die Kräuterzucht ist nun mein Leben", sagte er zu den Zwei Schwalben-Nest-Reportern.

 
(von El Nick)


Marco Reus begeistert

Es scheint alles bereitet. Die Saison 2011/12 wird wohl die Saison des Marco "Grippaler Infekt" Reus (22). Nachdem der quirlige Publikumsliebling schon letzte Saison zum absoluten Leistungsträger in Gladbach avancierte, führte er die Borussia in dieser Spielzeit fast im Alleingang unter die ersten drei Tabellenplätze. (Stand 22.11.11 - Tendenz fallend)

Seine Mitspieler sind begeistert vom flinken Tausendsassa. "Da wir echt beschissene Stürmer haben, ist Marco halt eingesprungen und macht die Buden", schwärmt Stürmerkollege Mike Hanke (0 Tore). Trainer und Taktikfuchs Lucien Favre (54) ist ebenfalls begeistert von seinem Lieblingsschüler, "Marco Reus ist ein sehr talentierter Fußballer und sieht irgendwie ulkig aus. Es ist gut. Es ist schön. Ich gehe nun weiter."

Natürlich weckt der Jungnationalspieler das Interesse vieler europäischer Spitzenklubs. "Ich habe Vertrag bis irgendwann", offenbarte Reus dem Schwalben-Nest.
Bayernboss Uli Hoeneß nimmt deutlich Bezug zur Personalie Reus, "Marco Reus ist ein interessanter Spieler, der gut zur Philosophie des FC Bayern passen würde." Reus könnte im für die nächste Saison angeplanten 1:8:1 System der Bayern sogar zusammen mit Robben und Ribery auf dem Platz wirbeln.



 (von El Nick)


Sonntag, 13. November 2011

Overath tritt zurück - Köln bebt

Es traf die Rheinstädter wie ein Paukenschlag: Kölns Präsident Wolfgang Overath legt mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Zur Begründung sagte Overath mit schnapsroter Nase: "Ich will mir hier nicht mehr die Wochenenden versauen lassen, das kann ich anderswo auch mit schlechterer Bezahlung haben!" Ob Overath nach der Karnevalssaison zurückkehrt, ist noch fraglich. Auch Lukas Podolski zeigte sich betroffen: "Wer bitte wo?" war sein knapper Kommentar, der stellvertretend für die ganze Mannschaft gelten könne. 



Keine Abwehrdreierkette gegen Holland

Gegen die Ukraine ist die deutsche Nationalmannschaft nach einer desaströsen ersten Halbzeit (1:3) nur knapp einem Debakel entgangen. Bundestrainer Joachim Löw verteidigte den neuen Kurs dennoch: "An der Dreierkette in der Abwehr hat es definitiv nicht gelegen", analysierte der Nivea-Nationalcoach die Beinah-Blamage. "Woran es lag, werde ich definitiv nicht verraten", schmunzelte Löw weiter, "wir wollen ja weiterhin unberechenbar bleiben. So viel kann ich aber schonmal verraten: Gegen Holland wird es keine Dreierkette geben." Nach dem erleichterten Aufatmen der anwesenden Journalisten und Fans fügte Löw dann aber hinzu: "Der Badstuber muss langsam lernen, auf eigenen Füßen zu stehen, deswegen wird er die Abwehr alleine stellen. Wär doch gelacht, wenn er das nicht packt."

Kevin-Prince Boateng sucht neue Herausforderungen

Nachdem der Fußballer und Halbbruder von Bayerns Jerome Boateng bekannt gegeben hatte, mit nur 24 Jahren seine Nationalmannschaftskarriere in Ghana beenden zu wollen, war die Welle der Enttäuschung riesig. Nun spricht der "Bad Boy" Boateng erstmals über die Gründe: "Nachdem ich Michael Ballack im Vorfeld der WM 2010 die Haxen zertreten habe, hat mir das einen unheimlichen Popularitätsschub gebracht", erklärt der Kicker gegenüber der "Schöner Wohnen" und ergänzt: "Ich werde mich in Zukunft voll darauf konzentrieren, Ballack zu verfolgen und ihm das Leben zur Hölle zu machen. Ich will den Menschen einfach etwas zurück geben, Fußball stört da einfach nur. Außerdem ist mit Ghana doch eh kein Blumentopf zu gewinnen, wenn wir mal ehrlich sind."


Mittwoch, 9. November 2011

Liebe BILD, wir alle sind sauer...

... wenn Farfan den FC Schalke 04 wirklich zur Winterpause verlassen sollte. Den möglichen Ersatz aus Russland deswegen als "Arschawin" zu titulieren geht dann aber doch zu weit. Denn der kann ja wohl nichts dafür! http://www.bild.de/sport/fussball/andrey-arshavin/arschawin-als-farfan-ersatz-20899480.bild.html

Samstag, 5. November 2011

Löw verzichtet auf Lahm

Bundestrainer Joachim "smarter Mistkerl" Löw verzichet bei den Testspielen zum Jahresabschluss gegen die Ukraine und die Niederlande auf den Kapitän und Außenverteidiger Philipp Lahm. "Philipp absolviert in einer Saison meist mehrere Spiele, oft im zweistelligen Bereich", begründet Löw die überraschende Entscheidung, "außerdem habe ich mit ihm telefoniert und dabei gemerkt, wie verlogen dieser Bengel eigentlich ist. Ich habe die ganze Zeit im Hintergrund hören können, wie der Philipp jedes meiner Worte mit höchster Konzentration mitgeschrieben hat. Der will doch nur wieder so ein dreckiges Lügenbuch auf den Markt schmeißen! Kennt man doch, so einen Scheiß! Der spielt nicht mehr!" Im Vorfeld hatten sich bereits andere nationale Fußballgrößen an Lahms Bestseller "Zaster, Mäuse und Moneten" gerieben. So hatte beispielsweise Franz Beckenbauer erläutert: "Dieses unbedingt notwendige Buch, das niemals hätte erscheinen dürfen, spricht Dinge aus, die gesagt werden mussten, obwohl das natürlich ein No-Go ist!"

Messi warnt: "Bayern sind gefährlich!"

Weltfußballer Lionel Messi warnt Presse und Welt vor den Bayern: "Die sind im Angriff brandgefährlich und verbessern sich Jahr für Jahr. Man muss sich nur mal angucken, wie die in die Zweikämpfe gehen, da wird es einem argentinischen, mit Hormonen hochgepäppelten Wadenbeißer wie mir aber Angst und Bange", erklärt das Ausnahmetalent und fügt hinzu: "Außerdem haben die auch noch eine Fußballmannschaft, die derzeit ganz gut in Form ist."


Ein Experte mit Sachverstand...

... ist unser Franz Beckenbauer, wenn überhaupt jemals gewesen, schon lange nicht mehr. Trotzdem hat er noch immer eine Gabe, nämlich dem völlig überforderten Champions-League Zuschauer komplizierte Sachverhalte einfach und verständlich dazulegen. So erklärte der "Kaiser" in der Spielanalyse des spannenden Krachers Bayern - Neapel (3:2) drei Mal hintereinander, dass es für Bayern besser gewesen wäre, mit einer 3:0-Führung in die Pause zu gehen, als mit einer 3:1-Führung. Und das soll dem Franz erst mal einer nach machen! P.s.: Derzeit forscht Herr Beckenbauer an der tollkühnen These, ob eine 3:2-Führung zur Pause besser oder schlechter gewesen wäre.