Nach den jüngsten verbalen Attacken Seitens Franz Beckenbauers gegenüber Arjen Robben ("Nulpe statt Tulpe", "Meisterschaftsverspieler" "Egoist" "Menschliche Katastrophe") und der prompten Reaktion Robbens ("Altes Gerippe", "Scheißkerl", "Vaterfigur") hat sich der Kaiser erneut klar positioniert: "Solange der FC Bayern mit der Flügelzange spielt und in der Kabine berühmte Boxkämpfe nachstellt, ist Robben auf rechts so unverzichtbar wie Ribéry auf links", verriet Beckenbauer der BILD-Zeitung. Anschließend ergänzte er: "Dennoch halte ich ihn für einen überflüssigen Egoisten, der der Mannschaft schadet. Der FC Bayern braucht ihn aber unbedingt, er ist ein enormes Talent." Beckenbauer, der für seine klaren Ansagen ("Näher bei den Leuten stehen", "Toller Pass") in der gesamten Fachwelt große Bewunderung erfährt, hat Teile der Aussagen inzwischen revidiert: "Natürlich ist Robben kein Egoist und natürlich braucht ihn Bayern nicht."
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