Trotz konstant guter Leistungen in Liga und Europapokal hat Bundestrainer Joachim Löw wieder auf eine Nominierung des BVB-Keepers Roman Weidenfeller verzichtet. "Ich hatte bei Löw nie eine faire Chance", monierte dieser nun gegenüber der Presse. So habe sich Löw trotz aller Annäherungen stets den unmoralischen Angeboten des Torhüters entziehen können: "Candlelightdinner, gemietete Stretchlimos und Reizwäsche haben ihre Wirkung klar verfehlt", resümierte Weidenfeller. Selbst die Verkleidung als Nationaltorhüter Tim Wiese sei kein Erfolg gewesen: "Unser doppeltes Lottchen-Spiel flog auf. Jetzt ist auch Tim trotz starker Leistungen in Hoffenheim seinen Posten los, das ist unfair", stellte der enttäuschte Schlussmann fest.
Dienstag, 13. November 2012
Weidenfeller enttäuscht
Montag, 12. November 2012
Die besten Bilder des Spieltages
Überflüssige Affekthandlungen oder das "Salz in der Suppe des Fußballs" (Jermaine Jones, Schalke 04)? Der gute alte Ellbogencheck steht seit einigen Tagen arg in der Kritik und auch das letzte Wochenende bot Stoff für Diskussionen. Das Schwalben-Nest hält sich als neutraler Beobachter zurück und zeigt die schönsten Szenen (fast) unkommentiert.
Glückskäfer René Adler schlägt seinem Gegenspieler Max Kruse (SC Freiburg, links im Bild) ins Gesicht. Seine lahme Ausrede: "Klar wollte ich dem Max einen vor die Fresse hauen, aber erwischt hab' ich ihn nicht richtig!"
Auch im Spiel zwischen Schalke und Bremen klingelt es: Ein maskierter Spieler schlägt Nationalspieler Benedikt Höwedes ins Gesicht. Später wurde er als Eljero Elia identifiziert. Auch in diesem Fall ahndete der Referee die Aktion nicht.
London: Zwar spielt Chelsea nicht in der Bundesliga, ihr Transferflop Marko Marin könnte nun aber dahin zurückkehren. Noch hat der "Mini-Messi in groß", wie Franz Beckenbauer zärtlich und ungefragt in ein Mikrofon des Bezahlsenders Sky hauchte, kein Ligaspiel absolviert. Deswegen prügelte ihn Chelseas Mäzen Roman Abramovich nun höchst persönlich aus dem Büro. Angeblich sei er bereits mit seinem einstigen Arbeitgeber Mönchengladbach in Verhandlungen getreten. Dort könnte er entscheidend dabei helfen, den Aufwärtstrend der Fohlen zu stoppen.
Und hier noch eine Eilmeldung: René Adler und Benedikt Höwedes haben so eben auf ihrer Homepage bekannt gegeben, verwandt zu sein. Auf den Grad der Verwandtschaft wollten sie dabei noch nicht eingehen.
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